Innichen

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Geschichte

Im Jahre 769 schenkte der Bajuwarenherzog Tassilo III. (741-796), ein Vetter Karls des Großen, Abt Otto von Scharnitz dieses Land mit dem Auftrag, an der Wasserscheide ein Bollwerk der Christen gegen die aus dem Osten eindringenden Slawen zu errichten.

San Candido, der ital. Name des Ortes, weist auf einen der beiden Patrone des Benediktinerstifts hin, den hl. Candidus.

Kirchen

Die Kirche (12. Jh., Umbau im 13. Jh. ist eine der wichtigsten rom. Kirchen Tirols.

  • Das Südportal zeigt das got. Fresko von Michael Pacher (1435-1498): Abt Otto II. zwischen hl. Candidus und hl. Corbinian, den Patronen des Klosters
  • Im Innern sind in der Kuppel spätrom. Fresken, die Schöpfung darstellend.
  • Im Chor ist eine spätrom. Kreuzigungsgruppe.
  • In der rom. Krypta ist eine Skulptur des hl. Candidus, Ziel der Pilger seit Jh.

Sehenswürdigkeiten

  • Quelle der Drau; Pilger aus Slowenien folgten ihr seit etwa 300 km.

Sonstige Infos

Heilige

Legenden

Pilger

Logistik

Refugios

Campingplätze

Supermärkte

Quellen und weitere Infos

Einzelnachweise

Literatur

Links

Weblinks

http://de.wikipedia.org/wiki/Innichen

http://www.eisacktal.com/de/aktiv/sommer/wandern/jakobsweg/705-activities-etappe-1-winnebach-welsberg.html