Wehrkirche

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Als Wehrkirche werden Kirchen bezeichnet, die mit Vorrichtungen zur Abwehr von Feinden, wie z.B. Zinnen, Wehrerkern (Pechnasen), Maschikulis oder Schießscharten versehen sind.

Ist die Kirche von einer Verteidigungsanlage umgeben, die auch andere Wehrbauten umschließt, spricht man von einer Kirchenburg.


Anhang

Literatur

  • Wolfram von Erffa: Wehrkirchen in Oberfranken. Kulmbach 1956.
  • Hermann Fabini: Atlas der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen und Dorfkirchen. Hermannstadt 1999.
  • Volkmar Geupel: Führer zu den Burgen und Wehrkirchen im Erzgebirgskreis. Dresden 2013.
  • Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens. I. Wien 1971.
  • Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens. II. Wien 1972.
  • Karl Kolb: Wehrkirchen und Kirchenburgen in Franken. 1981.
  • Karl Kolb: Wehrkirchen in Europa. Würzburg 1983.
  • Edmund Zöller: Fränkische Wehrkirchenstraße. Uffenheim 1995.
  • Edmund Zöller: Fränkische Wehrkirchenstraße /2: Fränkische Wehrkirchen im Rangau und im Knoblauchsland. Uffenheim 1993.
  • Edmund Zöller: Fränkische Wehrkirchenstraße /3: Wehrkirchen und Kirchenburgen in Unterfranken : Steigerwald, Rhön, Spessart, Fränk. Weinland. Uffenheimm 1994.
  • Edmund Zöller: Wehrkirchen und Kirchenburgen in Oberfranken. Fränkische Schweiz, Obermaintal, Coburger Land, Frankenwald. Uffenheim 1999.

Anmerkungen


Einzelnachweise