Monzón

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Die Königsburg war bis 1089 in den Händen der Mauren und wurde dann zur Königsburg ausgebaut. 1143 übernahmen die Templer die Burg. An der Stelle der maurischen Moschee wurde die Jakobs-Kirche errichtet. Als Monzón Bischofssitz wurde, galt die Kirche St. Johannes als Königskapelle.[1]


Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. Karl Kolb: Wehrkirchen in Europa. Würzburg 1983, 77.