Wehrkirche
Als Wehrkirche werden Kirchen bezeichnet, die mit Vorrichtungen zur Abwehr von Feinden, wie z.B. Zinnen, Wehrerkern (Pechnasen), Maschikulis oder Schießscharten versehen sind.
Ist die Kirche von einer Verteidigungsanlage umgeben, die auch andere Wehrbauten umschließt, spricht man von einer Kirchenburg.
Funktionalität
Wehrkirchen und Kirchenburgen hatten meist eine abgestufte Funktionalität der Wehrhaftigkeit. Diese ging von außen nach innen:
Kirchhofsmauer
Die Kirchhofsmauer - bei Klöstern die Klostermauer - war oft der Stadtmauer von Städten vergleichbar. Sie besaß oft Schießscharten, manchmal auch Zinnen. Zuweilen war sie auch mit einem echten Wehrgang versehen, wie man es von Stadtmauern kennt.
Einige Wehrkirchen hatten vor der Kirchhofsmauer einen Wassergraben, den es zunächst zu überwinden galt, wollte man die Wehrkirche erstürmen.
Zuweilen hatten Wehrkirchen auch eine vorgeschobene 2. Mauer. Sie war meist kleiner und weniger befestigt.
Kirchenmauer
Hatte der Angreifer den Kirchhof erstürmt, so sah er sich nun einem Kirchengebäude gegenüber, die mit ihren dicken Mauern und kleinen Fenstern, die zudem noch meist hoch oben lagen, einer Burg glichen. Die Eingeschlossenen konnten sich durch verschiedene Möglichkeiten des Kirchengebäudes den Angreifern erwehren.
Kirchturm
Hatten die Angreifer die Kirche erstürmt, so konnten sich die Eingeschlossenen in den Kirchturm zurückziehen. Um das Nachrücken des Feindes zu verhindern oder zumindest zu erschweren, gab es verschiedene Maßnahmen:
- schmale Treppe ohne Geländer
Ein oder zwei schmale Treppen ohne Geländer führten vom Kirchenschiff ins Obergeschoss. Diese sind so schmal, dass man darauf vorsichtig nach oben gehen konnte, aber zum Kämpfen ungeeignet war. Leicht konnten die Verteidiger den Angreifer von dieser schmalen Treppe stoßen. - engen Treppenaufgang zum Turm
Der enge Treppenaufgang schränkte die Bewegungsfreiheit nachrückenden Angreifer stark ein. Dieser konnte in dem Gang kaum kämpfen. Damit konnte dieser Aufgang gut von oben verteidigt werden.[Anm. 1] - in das Obergeschoss eingezogene Leiter
Das Obergeschoß konnte nur über eine Leiter erreicht werden. Diese zogen die Eingeschlossenen hoch und schnitten damit den Angreifern die Möglichkeit des Nachrückens ab. - in das Obergeschoss eingezogenes Seil oder Strickleiter
Eine Variante, den Angreifern die Möglichkeit des Nachrückens abzuschneiden, ist die Strickleiter oder das Seil, das in das Obergeschoss führte. Mitunter war der unter dem Öffnungsloch gelegene Raum bewusst so klein gehalten, dass man darin keine Leiter aufstellen konnte, über die das Obergeschoss hätte erreicht werden können. Damit blieb nur das Seil oder die Strickleiter. Selbige(s) war jedoch von den Eingeschlossenen eingezogen.
Wehrhaftigkeit
Um zu zeigen, wie wirksam die verschiedenen Baumaßnahmen waren, werden hier einige Beispiele aus der Geschichte genannt.
1388 war der Kirchhof von Dössingen von bewaffneten Bauern und Rittern des Grafen Eberhard von Württemberg besetzt, die dem Heer der Städter mehrere Tage Widerstand leisteten. Dadurch konnte der Marsch nach Sindelfingen so sehr gestört werden, dass Graf Eberhard mit seinem Heer von Norden (Leonberg) her und das württembergische Heer unter Werner von Rosenfeld von Süden her die Städter bei Dössingen umklammern und schließlich vernichtend schlagen konnten. "Wenn auch die Befestigung der Kirchen in den wenigsten Fällen aus strategischen Überlegungen der Landesherrschaft, sondern meist für die Bedürfnisse der umwohnenden Bauern errichtet wurde, so zeigt doch das Beispiel von Dössingen, wie eng beide Belange verknüpft waren und welche militärisch hervorragende Rolle eine Kirchenbefestigung spielen konnte. Der Ausgang der Dössinger Schlacht war entscheidend für was weitere Schicksal Württembergs."[1]
1449 war Reinsberg der Schauplatz blutige Kämpfe im Städtekrieg (Bebenburger Fehde). Auf dem Kirchhof wurde der hällische Anführer Hans Bub von Frankfurt bestialisch erstochen. Die Bauern des Ortes und die Haller zogen sich in die Kirche zurück und verrammelten sie. Die Brandenburger griffen die Kirche an, doch die Eingeschlossenen bewarfen sie von oben mit auf dem Kirchturm deponierten Steinen so hartnäckig, dass die Brandenburger vom Angriff anliessen und sich zurückzogen. Danach galt der Kirchhof und die Kirche als entweiht. Vor der neuen Weihe durfte dort niemand bestattet und kein Gottesdienst gefeiert werden (Verletzung der Asylrechtsbestimmungen).[2]
Wehrkirchen
Schweiz
In der Schweiz haben nur Lokalkriege Zerstörungen angerichtet. Mehr ging durch Neubauten verloren. In der frz.- und it.-sprechenden Teilen der Schweiz fallen die befestigten Häuser der Adelsfamilien innerhalb der Orte auf. Es sind wahre Donjons. Oft sind es Häuser der Viztume, der weltlichen Beauftragten des Bischofs.[3]
"Als woanders die Religionskämpfe als Folge der Reformation längst vergessen waren, errichteten in der Schweiz die Villmerger Kriege ihren Höhepunkt. Um 1700 stand noch ein weiterer Kampf mit den 1656 besiegten reformierten Ständen bevor. Deshalb bauten die Züricher überall dort ihre Kirchhöfe aus, wo sie Überfälle aus der Nachbarschaft befürchteten."[4]
Österreich
"Von Wien aus an der Straße zum Semmering reihen sich rechts und links der heutigen Straße die Wehrkirchen aneinander.
Der Weg in die Alpen lief entlang der Ostgrenze, die ständig zuerst von Ungarn und dann von Türken bedroht war. So beginnt dieser Wall gegen die östlichen Einfälle im Norden über Wien und stößt dann auf den Wehrkirchenwall südlich der Alpen. Um nur einige zu nennen: Mistelbach, Pulkau-Zellerndorf, Deutschwagram. ... Perchtoldsdorf"[5]
"Der Süden, Kärnten und die Steiermark sowie Krain und Ungarn der ehemaligen Donaumonarchie, mußte wie Siebenbürgen nichtchristliche Feinde abwehren, denen Kirchen, Reliquien und Sakramente in keiner Weise heilig waren."[6]
"Dies hängt mit deren besonderen Bedrohung durch die Türkeneinfälle im 15. Jahrhundert zusammen. Mehr noch als in Niederöstrreich und Steiermark nahmen in Kärnten die Raubzüge bestimmte, durch Flußtäler und Gebirgsübergänge vorgezeichnete Wege in die offenen, flachen Binnenlandschaften. Über den Seebergpaß fielen 1473 die Türken zum erstenmal in Kärnten ein. 1478 drangen sie über den Predil ins Land ein. In ihrem Vorgelände sind überall Wehrkirchen anzutreffen, während sie im Oberland, das wenig oder nur kurze Zeit unter den Einfällen zu leiden hatte, seltener sind.
Die Wehrkirchen sind jedoch nicht nach den Gesichtspunkten einer Landesverteidigung angelegt worden. Diesem Zweck dienten vor allem Verschanzungen an den Landesgrenzen, die freilich, schlecht oder gar nicht besetzt, dem Feinde wenig Widerstand boten. Die Wehrkirchen hatten nur örtliche Bedeutung. In der Art, wie das Landvolk seine Kirchen befestigte, gab es keinen Unterschied zwischen deutschen und windischen Kärtnern. In der gemeinsamen Not und in dem Bestreben sich davor zu schützen, wurden auch in dieser Beziehung die Worte des Chronisten Megiser wahr, daß 'aus ihnen beyden einerley volk ist worden.'"[7]
"Daß die Kirchen in den meisten Fällen auf für die Verteidigung wenig geeigneten Plätzen liegen, was besonders bei ihrer häufigen Hanglage zutrifft, ist ein Zeichen, daß diese Kirchen schon längst bestanden haben, bevor es zu ihrer Befestigung kam. Als man im 15. Jh. begann, die Kirchen zu der Wehr einzurichten, war die Platzfrage für die ja schon vorhandenen Kirchen längst gelöst."[8]
"Der wichtigste Bestandteil der Kirchenbefestigung war die um die Kirche geführte, verteidigungsfähige Kirchhofmauer. Sie umgibt die Kirche zumeist in einem Quadrat oder Rechteck, die kaum jemals ganz regelmäßig sind. ... Der in Niederösterreich, Franken und Thüringen häufiger Zwinger, der durch die Anlage einer zweiten, der Kirchhofmauer in einigem Abstand vorgelegten, niedigeren Mauer gebildet wird, ist an keiner Kärntner Wehrkirche nachzuweisen. Ein den Kirchhof umgebenden Graben kommt nur in Maria Saal vor und ist in Diex und Weitensfeld noch festzustellen."[9]
Die Kirchhofmauer hatte meist eine Größe zwischen 3,80 m (Wölfnitz) und 6 m (Stift Griffen). Die Mauerstärke liegt meist zwischen 0,6 und 1,0 m. "Im Aufbau der Mauer unterscheidet man einen unteren Mauerteil, der meist nur wenige oder gar keine Schießscharten enthält, und einem oberen, die Brustwehr, die bei stärkeren Mauern aus dünnerem Mauerwerk über einen Rücksprung besteht und die eine fortlaufende Reihe Schießscharten aufweist, hinter denen ein hölzerner Wehrgang gezimmert ist. ... An den meisten Kirchhofmauern sind jedoch die Wehrgänge abgebrochen und haben dann nur eine Reihe von Balkenlöchern hinterlassen, in denen die Tragbalken des Wehrganges stecken."[10]
"Die Verteidigungsfähigkeit der Kirchhofmauer wurde durch das Anbringen von Türmen außerordentlich erhöht. Sie stehen zumeist an den Ecken, wo sie die zwei anschließenden Mauerstrecken flankieren konnten. Die Mehrzahl der Kärntener Wehrkirchhöfe besaß keine Mauertürme. Zumeist finden wir nur einen einzigen Mauerturm im Bering, selten mehr."[11]
Der Eingang zum Kirchhof ist stets der Siedlung zugewandt. Von einfachen Toren bis hin zum Torturm sind sie ausgestaltet. Alte Torflügel an Kirchhoftoren gibt es in größerer Zahl nur im Maingebiet und in Kärnten. Im Maingebiet haben sie immer ein Mannloch, ein kleines Türchen, das bei geschlossenem Tor einem einzelnen Mann Einlasss gewährte. In Kärnten fehlt dieses Mannloch, dafür sind die Tore außen mit Eisen beschlagen und haben kleine Schießlöcher in der Form von Dreiecken und Schlüssellöcher. Innen haben sie Laufröhren zur Führung eines Riegelbalkens. Eine die Toröffnung umgebenden Blende für die Aufnahme einer Zugbrücke ist nur in Maria Saal, Diex und Weitensfeld. In Kärnten fehlen im Kirchhof die Gaden. Auch hat man die Kirche selbst mit Wehranlagen versehen, die nicht immer erhalten blieben. Der Eingang der Kirche bedurfte besondere Sicherung. Die einfachste und häufigste Form ist die Sperrung des Türflügels durch eine einen Riegelbalken. An die Stelle der Sperrriegel traten später die ungefügten Blockriegel.[12]
"Vollends zur Festung wurde die Kirche, wenn über Langhaus und Chor ein Obergeschoß gesetzt und durch Schießscharten zur Verteidigung eingerichtet wurde. Dieser überall in Österreich, aber besonders in Kärnten geübgte Vorgang war so einfach, daß jede Kirche mit verhältnismäßig geringer Mühe in eine Wehrkirche umzuwandeln war. Man brauchte nur die Umfassungsmauern um etwa 2 m über das Gewölbe höherzuführen und darauf das Dach zu zimmern, um darunter einen Raum zu gewinnen, aus dem die Verteidigung durch die die Umfassungswände durchbrechenden Schießscharten erfolgen konnte. ... Nirgens sind noch die Fußböden dieser Wehrobergeschosse vorhanden. Sie ruhten auf Trambalken, deren Enden in den Seitenmauern steckten, wo die Balkenlöcher heute von ihnen Zeugnis geben. Häufig sind durch Neuanlage des Gewölbes diese Anzeichen verdeckt."[13]
2 Wehrgeschosse übereinander, wie sie oft in Siebenbürgen anzutreffen sind, gibt es nur in Berg, dessen Befestigung eine Sonderstellung einnimmt. Kirchtürme an Wehrkirchen werden oft mit einem Bergfried verglichen, der als Deckungsbau und als letzte Zuflucht den stärksten Wehrbau einer Burg darstellt.[14] Wie die Bergfriede waren auch die Kirchtürme nicht für einen längeren Aufenthalt eingerichtet. Eine Ausnahme macht nur der Kirchturm in Kraig.[15]
Als die Türken 1473 über den Kankerpass erstmals in Kärnten eindrangen, verbrannten sie "die Kirchen Amelstorff, Laybstorff und Waffenldorf". Sie fingen viel Volk in den Kirchen ein und brachten es in ihr Lager. - Der Bericht des Chronisten Unrest († 1500) werden "ausschließlich Kirchen als Opfer der Türken genannt. Sie dienten als Zufluchtsort, auch zur Bergung der Habe, aber gekämpft wurde um sie nicht. Offenbar waren die Kirchen damals noch nicht befestigt. Erst zu dem neuerlichen Einfall 1478 berichtet Unrest über Wehrkirchen und Kämpfe um sie. Ganz plötzlich ist in Kärnten die Wehrkirche da. Es scheint, daß in den 5 Jahren zwischen den beiden Einfällen die Kärntner Bauern angefangen haben ihre Kirchen zu befestigen. Sie spielten von da an eine wichtige Rolle in den Kämpfen das ausgehenden 15. Jh."[16]
"Es waren nur kleine, auf leichten Rossen sehr bewegliche und schwach bewaffnete Truppen, die damals die Türken in das Land sandten. Sie schlugen irgendwo im Lande ein festes Lager auf, von dem aus sie ihre Streifscharen in die Dörfer schickten, um dort zu rauben und Sklaven zu erbeuten, nicht anders wie noch im späten 19. Jh. die arabischen Sklavenhändler im Sudan. So ungehindert konnten die Türken das Land in allen seinen Teilen durchstreifen, daß es Unrest zu dem Ausruf veranlaßte: 'Das sollt billig ain jeder Mensch zu Herzen nehmen, daß es ein so kleine Macht Türken, die man das meiste geschätzt 8000, durch die Drautäler Kärnten, winisch Land und Krain mit samt dem Karst ungeirrt und unbestritten gezogen sind und solch großen Schaden getan hat und ihnen niemand kein Wiederstand tan hat. O Gott im Himmel, es wär Zeit, da das christliche Schwert dem türkischen Säbel sein Schneid nähme.'"[17]
Anfänglich versagten die Wehrkirchen oder ihre Besatzungen. Die in den Kirchhof geflüchteten Bauern ließen sich nach dem 1. Ansturm der Türken in Verhandlungen ein. Die Türken verlangten die Auslieferung des in der Kirche verwahren Gutes und boten den Verteidigern Leib und Leben an. Doch regelmäßig kam es nach der Übergabe zur Gefangennahme und Niedermetzelung. So 1478 in St. Jakob im Rosental, in St. Daniel im Obergailtal und 1480 in St. Marein (Gemeinde Wolfsberg). Doch es gab auch erfolgreichen Widerstand, so 1478 in Gallizien, Maria Rojach und Altenmarkt.[18]
Neben den Türken bedrohten auch die Ungarn Kärnten. Als die Ungarn Friesach und Althofen eroberten, besetzten sie viele der von Bauern gegen die Türken befestigten Kirchen und benützten sie als Stützpunkte ihrer Herrschaft, von denen aus sie ihre Beutezüge unternahmen. Dies betraf vor allem die Wehrkirchhöfe am Krappfeld. Zu schweren Kämpfen kam es um die Kirche St. Kunegund am Hohenfeld. Bekannt ist die 3-tägige Belagerung von Maria Saal, bei der die Ungarn auch ein Geschütz einsetzten. In Gurnitz, St. Ulrich bei Feldkirchen, Tainach u.a. Orten wurden die Kirchhöfe eingenommen und der von den Bauern darin aufbewahrten Güter beraubt. [19]
Die Bedrohung durch die Türken bestand auch im 16. Jh., wenngleich es zu keinem Einfall nach Kärnten kam. 1578 ordnete Erzherzog Karl (1564-1590) an, dass nicht nur Zufluchtsstätten, sondern auch Schlösser, Kirchen und Tabor mit Mauern umfangen und befestigt werden sollen. Hierzu hatten alle Untertanen im Umkreis von bis zu 4 Meilen jährlich 3 Tage Dienste zu leisten. "Man kann also annehmen, daß die Wehrkirchen in gutem Stand gehalten und nun als Bestandteile der Landesverteidigung betrachtet wurden."[20]
Anhang
Literatur
- Bundesland Sachsen: Erzbergische Wehrkirchen. Regensburg 1996.
- Wolfram von Erffa: Die Dorfkirche als Wehrbau. Stuttgart 1937.
- Wolfram von Erffa: Wehrkirchen in Oberfranken. Kulmbach 1956.
- Hermann Fabini: Atlas der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen und Dorfkirchen. Band 1. Hermannstadt 1998.
- Hermann Fabini: Atlas der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen und Dorfkirchen. Band 2. Hermannstadt 1999.
- Volkmar Geupel: Führer zu den Burgen und Wehrkirchen im Erzgebirgskreis. Dresden 2013.
- Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens. I. Wien 1971.
- Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens. II. Wien 1972.
- Karl Kolb: Wehrkirchen und Kirchenburgen in Franken. 1981.
- Karl Kolb: Wehrkirchen in Europa. Würzburg 1983.
- Frank Letz: Siebenbürgisch sächsische Kirchenburgen. 2. Auflage. München 1973.
- Georg Oprescu: Die Wehrkirchen in Siebenbürgen. Dresden 1961.
- Edmund Zöller: Fränkische Wehrkirchenstraße. Uffenheim 1995.
- Edmund Zöller: Fränkische Wehrkirchenstraße /2: Fränkische Wehrkirchen im Rangau und im Knoblauchsland. Uffenheim 1993.
- Edmund Zöller: Fränkische Wehrkirchenstraße /3: Wehrkirchen und Kirchenburgen in Unterfranken : Steigerwald, Rhön, Spessart, Fränk. Weinland. Uffenheimm 1994.
- Edmund Zöller: Wehrkirchen und Kirchenburgen in Oberfranken. Fränkische Schweiz, Obermaintal, Coburger Land, Frankenwald. Uffenheim 1999.
Anmerkungen
- ↑ In Oberwälden war dieser Aufgang zum Obergeschoss 54 cm breit und führte dann um eine Ecke (Dorfkirche als Wehrbau, 104).
Einzelnachweise
- ↑ Wolfram von Erffa: Die Dorfkirche als Wehrbau. Stuttgart 1937, 55.
- ↑ Wolfram von Erffa: Die Dorfkirche als Wehrbau. Stuttgart 1937, 109.
- ↑ Karl Kolb: Wehrkirchen in Europa. Würzburg 1983, 132.
- ↑ Karl Kolb: Wehrkirchen in Europa. Würzburg 1983, 133.
- ↑ Karl Kolb: Wehrkirchen in Europa. Würzburg 1983, 139.
- ↑ Karl Kolb: Wehrkirchen in Europa. Würzburg 1983, 141.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens. I. Wien 1971, 5.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens. I. Wien 1971, 6.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens. I. Wien 1971, 6.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens. I. Wien 1971, 7.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens. I. Wien 1971,7.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens. I. Wien 1971, 8.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens. I. Wien 1971,9.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens. I. Wien 1971,9.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens. I. Wien 1971, 10.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens. I. Wien 1971, 11.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens. I. Wien 1971, 11.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens. I. Wien 1971, 12.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens. I. Wien 1971, 12.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens. I. Wien 1971, 12.