Souillac: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Oktober 2018, 16:49 Uhr
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Land: | Frankreich
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Region: | Midi-Pyrénées
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Département: | Lot
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Landkreis: | {{{Landkreis}}}
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Koordinaten: | 44.8941 N 1.4772 E
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Höhe (m ü. NN): | 80-314 m
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Fläche (in km2): | 25,92 km²
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Einwohner: | 4.000
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Postleitzahl: | 46200
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Wikipedia (DE): | Souillac (DE)
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Wikipedia: | Souillac
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Website des Ortes: | Ort Souillac
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Wikidata: | {{{Wikidata}}}
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Album: | {{{Album}}}
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Geschichte
Das Datum der Gründung des Klosters ist unbekannt. Es lag wohl in der 1.Hälfte des 10. Jh. Das Dekanat besaß ca. 20 Kirchen, aber nur wenig Grundbesitz. Um die Benediktinerabtei bildete sich der Ort.
Kirchen
Klosterkirche Ste-Marie
Ste-Marie (1140-1200) gilt als ein Mekka der Romanik. Die ehem. Abteikirche (Kuppelbau) wurde 1573 zwar durch die Protestanten zerstört, wurde jedoch später restauriert. Dabei wurde das, was von den Skulpturen des Portals übrig war, in das Kircheninnere gebracht. Der Turm (14. Jh.) wurde im 17. Jh. aufgestockt. Im Tympanon ist das Theophilus-Relief sehens. - Das Schiff unter den 3 Kuppeln wirkt weit und hoch. Mit Ausnahme des überreich verzierten Innenportals ist die Kirche einfach ausgestattet. Die Ausdrucksweise der Skuplturen, ihre Schönheit und Deteilreichtum erinnert an Conques, Autun, Vézelay, Moissac, Chauvigny und Aulnay und gehört damit zum Erlesensten, was uns aus der Romanik erhalten ist. Neben dem tanzenden Jesajas, dem Opfer Abrahams, versch. anderen bibl. und außerbibl. Szenen sei besonders auf die 3 Menschenpaare hingewiesen, die sich in Liebe und Brüderlichkeit umarmen und damit den Sieg der Zärtlichkeit über die Bestialität zum Ausdruck bringen.
Sehenswürdigkeiten
Sonstige Infos
Heilige
Legenden
Szene des Innenportals: Theophilus schloss eine Pakt mit dem Teufel, worauf ihn Gewissensbisse plagten. Von der Jungfrau Maria erhielt er die rettende Hilfe.